Video: Producer`s Note #4 - Navigation

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Video: Producer`s Note #4 - Navigation

      Zur Info:

      forums.eagle.ru/showthread.php?t=29799

      files.digitalcombatsimulator.c…0f525a6b719fd7262d1a3ac49

      Was mir am Ende des Videos direkt aufgefallen ist, ist der alt bekannte Grafikfehler der hellen Linie wenn am im Cockpit die Sicht zurückzoomt. Links und rechts auf dem Boden ist dann wieder diese helle Linie zu sehen... Hab über den Grafikfehler zwar noch nichts gelesen, bei mir ist er aber auch in allen Lockon versionen enthalten.
    • Hier im Video schön zu sehen, dass sich die Start- und Landeprozedures in Black Shark

      nicht groß von den gewohnten Verfahren der Starrflügler unterscheiden.

      Man rollt zur Startbahn und startet dort.

      Man landet auf der Startbahn und rollt zum Abstellplatz, auch wenn

      hier das Verfahren etwas abgekürzt wurde.

      Genauso machen es die KI auch. ;)

      Ausnahmen sind natürlich die Heliports.

      Wichtiger den je ist für die saubere Landung natürlich auch,
      die Berücksichtigung der Windrichtung, die vom Tower durchgegeben wird.

      PS. Fliegen ohne Wind ist beim Hubschrauber gefährlicher als beim Starrflügler.
      Man kommt bei der Landung sonst schnell in den Wirbelringzustand (Vortex),
      wo der Hubschrauber dann in seinen eigenen Rotorstrahl fällt.
      Auch Full Pitch und Vollgasgeben, nutzt dann nichts mehr.

      Hier gibt es schon etwas über die Grundlagen der Aerodynamik
      zu erfahren!
    • Ja, wie ich schon schrieb, wird neben der QNH (Höhenmessereinstellung der Platzhöhe) die Windrichtung und Stärke und auch die Anflughöhe mitgeteilt.
      Sind alle Heliports belegt, sagt der Tower "Go alternate"
      Für den Startvorgang der Triebwerke und Schwebeflug-Check, kann man auch Erlaubnis einholen.
      Für weiteres Bodengerät GPU usw. ist dann die Ground Crew verantwortlich, die auch die entsprechende Beladung vornimmt. (Kann im Einsatz gewechselt werden)
      Allerdings tauchen die nicht als animierte Gestalten auf.
    • Bei Falcon z.B. kann man sich per Towerfunk ja von recht großer Entfernung schon zur Landung leiten lassen. Dabei sagt der Tower einem Höhe, Geschwindkeit und Kurs dem man folgen sollte.

      Wird das in DCS ähnlich umgesetzt oder bleibt es eher dabei das man den Tower etwas fragen muss um Erlaubnisse zu erhalten. Bei Falcon kommt mir der Tower da irrgentwie selbstständiger vor. Wobei ich nicht weiß ob die Lockon oder die Falcon Variante da realistischer ist...

      Weiß da jemand schon etwas zu?
    • Na ja, bin auch viele Jahre Falcon 4 geflogen.
      Bei zu großer Entfernung, kam eine Meldung dass man ausserhalb des Bereiches war.
      Das gibt es weder in Real, noch in BS. Der Tower ist dann halt nicht erreichbar.
      Wenn man einen Notfall hat, sprich die Gard (Wach) Frequenz gewählt hat,
      kann man eine in der Nähe befindliche Station erreichen, die dann Hilfe anbietet.
      Es gibt wie im Video erklärt wurde, mehrere Navigationssysteme in BS,
      von moderner Satelliten unterstützter Navigation, bishin zu dem relativ veralteten ADF Radiokompass.
      Hier gibt es sehr viel für den Lock On User, was er neu lernen muss.

      Zeit und Raum bekommen in BS eine ganz neue Bedeutung.
      Ist man in Lock On mit dem Jet in einen halben Stunde von A nach B geflogen, benötigt man mit der Ka-50
      die vierfache Zeit um die gleiche Strecke zurückzulegen.
      Man muss also seine Planung völlig umstellen, weil alles viel langsamer,
      aber nicht unkomplizierter abläuft.
      Dazu gehört auch, dass man länger dem feindlichen Feuer ausgesetzt ist, als in Lock On,
      weil man nicht so schnell wegkommt.
    • Tja da kommt wohl auf den Profi wie auch auf den Anfänger mit BS ein riesen Berg an Herausforderungen zu. Was mir nur echt Sorgen macht ist das russische Cockpit (wird doch russisch sein, oder?). Wobei ich noch nicht einschätzen kann wie wichtig es ist die Beschriftung richtig interpretieren zu können, vielleicht lernt man ja wie schneller welche Funktion sich wo hinter welchem Taster verbirgt.
      Um so wichtige ist es glaube ich ein TrackIR System zu benutzen um im Cockpit schnell reagieren zu können...

      Wie wird man da wohl die Cockpitmaus steuern? Hand vom Stick und per richtiger Maus oder gibts da was am Hotas Cougar?

      Weiß auch noch nicht so richtig wie sich das mit der Schubkontrolle als Pitch macht...
    • TrackIR oder ein ähnliches System, ist sicherlich sehr nützlich.

      Wie man bisher sehen konnte, läßt sich die Maus trotzdem im Cockpit bedienen.
      Notfalls führt man den Stick mal kurz mit der linken Hand.
      Loslassen ist nur bei Autopilot Aktivierung sinnvoll.
      Die wichtigsten Waffen- und Abwehrfunktionen sollte man schon auf dem Stick haben.
      Das es die "Tool Tips" in englischer Sprache, als so genannte Untertitel bei der Schalterbetätigung gibt,
      wurde glaube ich schon mehrmals erwähnt und ist auch in den Videos zu sehen.

      Alle anderen Beschriftungen sind natürlich in russischer Sprache.

      PS. Die Cougarmaussteuerung am Throttle ist aus meiner Sicht ungeeignet. Ähnlich verhält sich das beim Saitek.
      Es sei denn man ist Linkshänder und den Umgang mit der Maus am Throttle gewöhnt.
      Die Schubsteuerung lässt sich beim Cougar und Saitek problemlos
      im Joystickmenü umkehren.
      Damit das dann feinfühliger wird, gibts dann bei "Urze" (Leftside Limited) einen
      "Collective Lever" zum Nachrüsten.
      Auch der Stick sollte eine Verlängerung bekommen, damit der Steuerdruck gerade beim Cougar besser angepasst wird.
      Feinfühliges Steuern ist wichtiger denn je.
      Ähnlich wie bei der Su-25T Schulung, gibt es sonst viele geplatzte Reifen und verbogene Fahrwerke, bei den Landungen.