Mig 21bis
- MiG-21bis
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Das ist in der DCS MIG-21 für gar nichts gut. Das ist eine Kamera die durch einen Periskopspiegel durch den Mittelpunkt des Hud´s filmt wenn man sie denn anmachen könnte. Schnell fliegende Jets werden ja durchaus auch mal für Aufklärungsflüge eingesetzt. Der Vollständigkeit halber kann man sie dann mal einblenden und sich angucken ole ole. Ich könnte mir vorstellen das man damit auch mal eine Aufklärungsmission basteln könnte, sprich im Tiefflug über ein Areal und dann mitlaufen lassen. Es könnte damit auch das Kampfgeschehen dokumentiert werden aber in einem Dogfight brauche ich volle Sicht also eher unpraktisch. Ich finde es auch durchaus seltsam das man kaum mal Aufklärung in DCS fliegen muss. Das war früher Gang und Gebe in Flugspielen und Weltraum Sims. Ich denke mal in der echten Mig-21 war die Kamera in vielen Missionen auch ein oft benutztes Arbeitsgerät für den Piloten. Sateliten sind schön und gut aber wenn der Himmel bewölkt ist und man Fotos von bestimmten Gegenden brauch muss ein Pilot aufsteigen und knipsen. Das war ja schon im 1. Weltkrieg so.
Gruß" Close Air Support at it´s finest. Since 1990 "
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Aber das macht man doch nicht damit O.o
Das ist schlicht und einfach eine Guncam (soweit ich weiss), welche nur dein "HUD" filmt und im Nachgang zur Missionsauswertung genutzt wird. Aufklärung fliegt man damit nicht, dazu muss man sich richtige Kameras mit nehmen, welche es in DCS nicht gibt. Diese sind meist entweder in der Nase integriert, oder werden als Pod drangehangen. Die Guncam schafft es nicht, die Bilder in der benötigten Auflösung zu liefern, außerdem filmt sie ja nach vorn. Man müsste also auf das Zielgebiet stürzen.
Interessanterweise kann die DCS MiG-21 sogar mit der Guncam arbeiten, es gäbe einen Schalter, der den Bildlauf aktiviert, der sogar zeitlich begrenzt ist und simuliert, wann der Film voll wäre. Der Output findet in Form einer Textdatei statt, welche als ACMI in irgendeinem DCS Ordner landet. Dort stehen dann Details zum Flug als Protokoll / Log drin, ACMI eben. Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob das nun auch ohne die dargestellte Guncam geht, ich glaube schon. Wird wohl wirklich nur für die Optik sein. Ich glaube ferner, dass die Möglichkeit der Deaktivierung, ein Zugeständniss seitens der Entwickler ist. Als ich mal als Kind in einer MiG-21 saß (davon hab ich grad ein Photo vor mir liegen), war die Kamera jedenfalls dran und das war kurz nach der Wende, da standen die Maschinen also schon eine Weile auf Halde. In Su-25A oder den MiG-23 sieht man übrigens die selbe Kamera.
Da du grad den ersten WK ansprichst, in Rise of Flight kann man Aufklärungsmissionen fliegen und das lohnt sich sogar online. Dort lädt man sich die Kameras in das Flugzeug und muss auf einer bestimmten Höhe, sauber über einem Zielgebiet fliegen. Das Spiel trackt die Zeit und meldet dir, wann der Film voll ist. Anschliessend landet man. Gelingt das schadfrei, werden die Filme entwickelt und wenig später folgen Artillerieschläge auf das aufgeklärte Gebiet. So lassen sich Flugfelder unbrauchbar machen etc. ((wenn man sich Funkausrüstung zulädt, kann man sogar Artilleriefeuer einweisen)) -
Ich sehe da jetzt kein Problem mit der Kamera Gelände bzw. Stellungen aus relativ sicherer Höhe abzufotografieren. Man muß ja nicht bis auf 50 m runterstürzen. Was die Kamera für eine Schärfe oder Brennweite hat weiß ich nicht, ich bin auch kein professioneller Fotograf. Aber man wird sicherlich größere Strukturen erkennen und auch kleinere Objekte bis zu einem gewissen Grad, ansonsten wär das Teil ja eh nutzlos. Da das eine analoge Kamera ist, weiß ich nicht ob der Ausdruck Auflösung da so direkt benutzt werden kann. Und das es für Fotoaufklärung besseres Equipment gibt ist klar. Und nur weil das Ding jetzt Guncam in DCS genannt wird schließt das nicht grundsätzlich aus, dass man damit auch Gelände filmen kann. Eine Kamera macht Bilder. Diese Kamera wurde hauptsächlich zur Übungsauswertung benutzt und schießt beim Ziehen des Kanonenabzugs oder dem Auslösen einer Waffe ein Bild oder auch eine Bilderserie vom HUD. Damit kann man sehen ob zum Beispiel im Falle der Bordkanone der Umgang damit, sei es im Gyro oder fixed Net Modus, schon sitzt oder auch nicht. Damit konnten die Ausbilder halt den Ausbildungsstand prüfen und besser entscheiden ob eine Qualifikation erworben wurde oder auch nicht." Close Air Support at it´s finest. Since 1990 "
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Blutwolf ()
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Nene - da hat Pyro schon recht. Das Ding ist für die Aufklärung weder vorgesehen noch geeignet. Ich glaube da macht heut' zu tage jedes Handy bessere Aufnahmen. Ich meine überleg mal - in der kleinen Trommel ist eine alte Filmrolle - nicht mehr. In der A-10, der F-18, F-16 oder F-15.....wie auch immer.....macht man damit ja auch keine Aufklärungsfotos bzw. -Videos (auch wenn es hier schonmal zumindest keine Filmrolle mehr ist). So, wie Du zuletzt geschrieben hast wird ein Schuh draus. Für die Ausbildung. Ich weiss ganz sicher, dass z.B. bei der NVA Angriffe geflogen wurden, wo man dann weder eine scharfe noch eine Übungsbombe geworfen hat sondern lediglich die Geschützkamera ausgewertet hat, was natürlich auch ordentlich Kosten spart. Das gleiche gilt Trainingsflüge mit Luftkampf. Ich weiss jetzt nicht genau wie es funktioniert hat - ob man mit dem Trigger die Kamera ausgelöst hat oder ob die Kamera lief und das Betätigen des Triggers im Bild angezeigt wurde.
Heute sind es ja eh digitale Kameras. Man sieht ja die kleinen "Linsen" unter dem HUD in den o.g. Flugzeugen sehr gut. Da wird die Kamera wohl permanent laufen - ist dann ja digital. So kann eben jeder Flug - egal ob Training oder scharfer Einsatz aufgezeichnet und evtl. später für Ausbildungszwecke genutzt werden.
Bei Unfällen könnten hier natürlich auch zusätzlich zu allen anderen Systemen wie z.B. einem FDR wichtige Infos gesammelt werden um der Ursache auf den Grund zu gehen.
Was ich mir persönlich auch noch vorstellen kann ist, dass die Kamera als Beweismittel gelten kann. Zumindest bei Einsätzen wo z.B. Zivilisten in Mitleidenschaft gezogen wurden oder wo die generelle Lage nicht ganz klar war und man etwas braucht um sicher zu stellen das ein Angriff oder sonst was rechtzufertigen ist bzw. war.Gruß, Gizmo -
Naja also alte Filmrolle hört sich aber etwas komisch an. Denk nur mal dran das vor der Invasion in der Normandie ganze fotografische Karten angefertigt wurden wo die Geländemerkmale zu sehen waren vor dem Angriff. Es wurde Jahrzente lang nur mit "alten" Filmrollen fotografiert. Ich habe auch nie behauptet, das die Kamera eine reine Aufklärungskamera ist. Es ging darum das Aufklärung im begrenzten Rahmen möglich wäre ganz wichtig WÄRE, weil es nun mal eine Kamera ist die Fotos machen kann punkt. Das das Teil zur Trainingsdokumentation benutzt wurde ist klar. Wie gesagt es gibt für die Mig diese Kamerapods die ausschließlich für Aufklärung da sind. Ich könnte theoretisch mit einer alten Polaroid Kamera auf 100m Bilder von Städten und Gebäuden schießen. Das das nicht so der Knüller wäre ist logisch. Ein paar auslaufende Schiffe damit vor dem Meereshintergrund knipsen bei guten Lichtverhältnissen warum nicht...müsste machbar sein. Denkt mal an die A-10a. Da wurden die IR-Sucher der Mavericks benutzt um Ziele in der Nacht zu suchen, nebst den NV-Googles natürlich. Also nur weil eine Sache prinzipiell erst mal nicht direkt für etwas geeignet ist, sollte man nicht sagen nee ich könnte die jetzt für Aufklärung nutzen mache es aber nicht. Was macht der Mig Pilot wenn der Kamera Pod defekt ist oder durch Beschuß unbrauchbar wird ? Da wäre man doch froh überhaupt erst mal Fotos zu haben. Das dann nochmal eine Mig hinterhergeschickt wird um den Job zu machen ist klar. Manchmal sind Missionen ja auch zeitkritisch und dann muss im Fall der Fälle auch mal improvisiert werden damit Truppen eventuell schon mal vor bestimmten Bedrohungen gewarnt werden können. Man darf das meiner Meinung nach nicht so restriktiv sehen. EIn guter Pilot muss bereit sein schnell mal zu improvisieren. Ich will mich auch gar nicht an dem Punkt aufhängen aber so kann man das nicht stehen lassen. Und zum Thema Digitaltechnik, naja also man kann große Datenmengen speichern aber ein Profifotograf besitzt sowohl die älteren Kameras mit stinknormaler Linse, Filmrolle und Blenden Belichtung sowie auch die neuen mit CCD Chip, Display und 100 Gigabyte Speicherkarte. Hat alles Vor und Nachteile und ist jetzt nicht prinzipiell schlecht nur weil es eine andere Technik ist. Das soll von meiner Seite auch reichen dazu. Ist alles richtig was ihr sagt aber das ist mir dann doch eine etwas zu starre Sicht." Close Air Support at it´s finest. Since 1990 "
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Blutwolf schrieb:
Was macht der Mig Pilot wenn der Kamera Pod defekt ist oder durch Beschuß unbrauchbar wird ?
Direkt Heim fliegen. Ohne Diskussion. Wenn er anfängt beschädigt, mit der Guncam Aufklärung zu fliegen, landet er nur noch ein mal und darf dann nach Hause gehen. -
Nicht unbedingt. Bevor er heim fliegt einen kurzen Überflug mit der Guncam "WÄRE" möglich. Wenn der Kamerapod ein paar Löcher hat und sonst nichts und die Maschine an sich nichts abgekriegt hat, ist doch nicht so tragisch. Ist natürlich schwer zu sagen im Einzelfall. Wenn das Teil jetzt halb abgerissen unter dem Flügel hängt und die Flugeigenschaften beeinträchtigt sind kann man das Ding auch ruckzuck los werden soforn der Mechanismus noch funktioniert. Also da muss man wirklich von Fall zu Fall unterscheiden. Sicherer wäre es natürlich wieder umzudrehen klar. Würde ich wahrscheinlich machen logo. Kein Risiko eingehen." Close Air Support at it´s finest. Since 1990 "
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Wenn du als Teil einer Luftwaffe fliegst, musst du umdrehen, das wird befohlen, da hast du keine Chance.
Die Strafen für Taxifehler sind schon hart, wenn du dein Fuelmanagement versaust wird das noch schlimmer und wenn du dann mit beschädigter Ausrüstung weiter fliegst und mit der Guncam oder dem Handy Bilder machst, wirst du vermutlich unehrenhaft entlassen. Da nimmt dich doch keiner mehr ernst. Zumal vermutlich der Flügelmann in dem Fall die Aufklärung übernehmen würde. Kommt eben auf den Grund des Ausfalls an. Technischer Defekt --> Flügelmann übernimmt, Beschussschäden --> ab nach Hause. -
Also wie hart jetzt in welchem Fall die Strafe ausfällt.......naja, lassen wir das einfach mal stehen. In wie fern jetzt was definitiv befohlen ist kommt sicherlich auch auf die Situation an. Das im zweiten Weltkrieg auch mit Filmrollen fotografiert wurde ist wohl so ziemlich jedem klar. Allerdings mit anderen Kameras.
Es bleibt die Frage im Raum ob es das wert ist. Natürlich hast Du recht, Blutwolf, wenn Du sagst, dass man so oder so mit einer Kamera Filme und Bilder machen kann - auch mit einer Geschützkamera. Aber was muss ich dafür tun um wirklich nützliche und verwertbare Bilder zu bekommen. Ich persönlich würde sagen, dass ich ziemlich nah ran muss (gerade bei alten Kameras wie in der MiG-21) - und selbst dann könnte die Qualität noch sehr fragwürdig sein. Dann stellt sich mir die Frage, ob es das Risiko, so dicht ran zu gehen, wirklich wert ist nur um ein paar Bilder, die mit einer Geschützkamera gemacht wurden, vorlegen zu können. Sinn und Zweck der Aufklärung ist es schliesslich, dass man vernünftige Bilder eines Objektes und eines Gebietes hat. Ob ich jetzt Bilder mit der Geschützkamera mache oder nicht - es wird so oder so ein zweiter Überflug mit einem Aufklärer folgen. Ein Aufklärungseinsatz wird ja schliesslich nicht als - sagen wir mal erfüllt - angesehen, weil der Aufklärer auf Grund des defekten Pods in der Lage war zumindest mit der Guncam das Ziel noch einmal abzudecken. Und schon stellt sich wieder die Frage ob es das Risiko wert ist.
Das ist zumindest meine Meinung dazu.
Wie gesagt, ich verstehe sehr gut, was Du damit meinst. Warum soll ich nicht noch - ganz salopp gesagt - "schnell ein Foto machen", wenn ich schonmal da bin - und wenn ich es nur dem zweiten Aufklärer vorlege, bevor er startet, damit er schonmal ein grobes Bild hat? Aber man rechnet beim Militär immer mit dem worst case Szenario. Das bedeutet ich muss mir vorher schon überlegen, was ich zu meiner Entschuldigung vorzubringen habe, wenn ich gefragt werde, warum ich das Ziel so dicht angeflogen bin, wobei ich (wie gesagt worst case) auch noch abgeschossen wurde, den Flieger verloren habe und von einem Rettungsteam mit Hubschrauber nach hause geholt werden musste, obwohl ich den Einsatz auf Grund eines defekten Pods eh nicht beenden konnte. Wenn ich dann sage, dass ich den Anflug gemacht habe um zumindest mit der Guncam noch ein paar Bilder vom Ziel zu machen könnte es ziemlich eng für mich werden.
Das, was ich mir in Bezug auf "Aufklärung" mit der Geschützkamera vorstellen kann ist einfach das Filmen eines Abschusses. Im Zweiten WK wurden ja auch z.T. Aufklärer nach Angriffen losgeschickt um beispielsweise den Zerstörungsgrad zu dokumentieren, oder um sicher zu stellen, dass bestimmte Ziele einfach nicht mehr da bzw. zerstört sind. Wenn ich jetzt also einzelne Ziel angegriffen und abgeschossen habe, könnte man mit den Bildern der Guncam natürlich direkt sehen, dass es diese Ziele nicht mehr gibt. Das klingt für mich selbst allerdings schon etwas sehr weit hergeholt und eigentlich sollte die Aussage, also die Bestätigung des Piloten, dass er klar gesehen hat, dass z.B. eine Brücke zerstört ist auch reichen.Gruß, Gizmo -
Wie gesagt ich hab nie behauptet das in der Praxis das Teil für Aufklärung benutzt wurde oder wird. Ich hab gesagt das es möglich WÄRE, sofern die Umstände günstig sind. Und warum soll die Qualität der Kamera jetzt so dermaßen mies sein, dass man auf Fotos nichts erkennen kann ? Ich meine so eine Geschoßgarbe von der Bordkanone kann sie ja schon aufnehmen in ein paar Kilometern sonst wäre es keine Guncam. Und was die Strafe angeht als Pilot... wenn ich meinem Vorgesetzten sage es besteht keine Gefahr und ich hätte noch kurz Gelegenheit ein paar Schnapschüsse von markanten Punkten in der Umgebung zu machen... Wenn es der Sache dient, warum soll dann mit drakonischen Strafen gedroht werden. Ich mein wenn ich damit Uschi Meyer unten am Baggersee auf eigene Faust knipse ok ... Man kann ja schließlich auch auf einer normalen Patrouille zb. was ungewöhnliches entdecken und kurz ablichten. Wenn das Aufwand/Nutzen Verhältniss stimmt und die Gelegenheit günstig ist funkt man halt kurz den Leitoffizier an und wenn der sagt ok dann mach ich das kurz." Close Air Support at it´s finest. Since 1990 "
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Diese Kamera wurde in der NVA für die Gefechtsausbildung benutzt. Bei Angriffen auf Zieldarsteller mit Kanone oder Schreiberraketen wurde die Kamera bei Betätigung des Kampfknopfes aktiviert (man konnte einstellen, ob ein "Film" aufgenommen wird oder nur ein Foto). Bei der anschließenden Auswertung nach dem Flug wurde so festgestellt, ob die gestellte "Gefechtsaufgabe erfüllt" wurde oder nicht (Treffer oder kein Treffer). Bestimmte Leistungsklassen der Piloten wurden an bestimmte Gefechtsaufgaben (z.B. Abfangen in der Nacht in großen Höhen) gebunden - ob die Gefechtsaufgabe erfüllt wurde, sah man dann auf dem Film. Mit Aufklärung hat das Ding afaik rein gar nichts zu tun. Wen das Thema interessiert, dem sei zum Beispiel das Buch "MiG-21 - Erlebnisse, Fakten, Hintergründe" von Karl-Heinz Maxwitat empfohlen.
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Guck dir mal an wie groß eine richtiger Aufklärungspod ist: de.wikipedia.org/wiki/Aufkl%C3%A4rungsbeh%C3%A4lter
Hier mal ein Bild aus dem zweiten Weltkrieg für die Spitfire: upload.wikimedia.org/wikipedia…WM-C128_F24_205196662.jpg
Im ersten Weltkrieg sah das nicht anders aus, da wurden die Teile über die Boardwand gewuchtet und vom Beobachter nach unten gehalten, während sie aufnahmen.
Die kleine Kamera der MiG packt sowas nicht, da erkennst du anschliessend keine Fahrzeuge oder gar Personen. -
Naja gut. Wie gesagt - ist nur meine Meinung und die ist halt etwas anders. Als ich noch Soldat war sind wir immer vom worst case ausgegangen und da wäre meiner Meinung nach halt das "runter gehen" um mit der Geschützkamera zu fotografieren ein zu großes Risiko für den "Output" den man bekommt.Gruß, Gizmo
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Hier einige Aufnahmen einer Schießkamera der MiG-21 (oben und rechts):
testpilot.ru/review/war/egipet_2.htm -
Ja ich denke wir reden da aneinander vorbei macht ja nix. Und wenn ich jetzt sage man kann das Ding auch nutzen um feindliche Maschinen kurz aufzunehmen? Das wäre sicherlich etwas komplett anderes als Bodenaufnahmen weil man nicht kurz die Nase runter drückt oder wie hmmm ich weiß nicht da beißt sich der Hund dann aber auch selbst in den Schwanz. Also ich hab meinen Standpunkt formuliert. Auf den Fotos die Umbrella gelinkt hat sind deutlich Häuser, Fahrzeuge und Strukturen bzw. Straßen zu erkennen obwohl die Qualität ziemlich mies ist. Ich denke jeder hat da irgentwo recht und gut iss." Close Air Support at it´s finest. Since 1990 "
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Blutwolf ()
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Einigen wir uns doch drauf, dass das ne Kamera ist, die man halt als Kamera nutzen kann. Außerdem denke ich, dass die Frage von Greedy91 auch mehr als beantwortet ist. Und da das hier kein feindlicher Luftraum sondern ein Forum ist, sollte das ja auch wohl das wichtigste sein
Somit können alle zufrieden sein (ist ja fast wie in einer amerikanischen Sitcom )Gruß, Gizmo -
Gizmo03 schrieb:
Einigen wir uns doch drauf, dass das ne Kamera ist, die man halt als Kamera nutzen kann.
Mehr wollte ich im Grunde ja auch gar nicht sagen. :top:" Close Air Support at it´s finest. Since 1990 "
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Bis Du das Wort Aufklärung benutzt hastGruß, Gizmo
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Wie gesagt ich wiederhole mich jetzt nicht mehr hab alles geschrieben. :beingnasty:" Close Air Support at it´s finest. Since 1990 "
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